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Neuigkeiten
3. November 2020
Whitepaper: CO2-Reduzierung im Rechenzentrum
Erfahren Sie, wie modulare USV-Lösungen zur Emissionsreduzierung beitragen können

Rechenzentren in Europa verbrauchen derzeit fast 250 TWh (Terawattstunde) Energie pro Jahr, eine Zahl, die in den kommenden Jahren voraussichtlich zunehmen wird. Folglich müssen Administratoren und Manager dieser kritischen Strukturen „mehr mit weniger“ erreichen, indem sie die wachsende Nachfrage nach Kapazitäten befriedigen und gleichzeitig versuchen, ihren Energieverbrauch in Schach zu halten.

Betrachten Sie das Beispiel von Hyperscale-Rechenzentren, die Einrichtungen, welche Daten in solch großem Umfang verarbeiten können und für das Wachstum von Cloud Computing von entscheidender Bedeutung sind. Nach vorsichtigen Schätzungen wird ein typisches Hyperscale-Rechenzentrum jährlich rund 30 GWh Strom verbrauchen, was jährlichen Energiekosten von mindestens 3 Millionen Euro entspricht. Potenzielle Effizienzmängel könnten zu einer enormen Menge an Energieverschwendung mit allen damit verbundenen wirtschaftlichen und ökologischen Kosten führen.

Unabhängig von der Größe oder Konfiguration, Inhouse, Colocation oder Cloud, kann sich kein Rechenzentrumsbetreiber der Notwendigkeit entziehen, seine Infrastruktur so effizient wie möglich zu gestalten und so den Energieverbrauch und die Kohlendioxidemissionen (CO2) zu senken. Zusammen verbrauchen Rechenzentren etwa 3% der weltweiten Energie und erzeugen mindestens 2% der Treibhausgasemissionen des Planeten. Proaktive Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen sind nicht nur unter Umweltgesichtspunkten sinnvoll, sondern für viele zu einem obligatorischen Verfahren geworden, um die immer strengeren Rechtsvorschriften einzuhalten. 

Für Rechenzentren aller Formen und Größen liegen die Vorteile der Einführung moderner, skalierbarer, effizienter und kostengünstigerer USV auf der Hand.

Der Übergang zu modularen USVen wie unsere Multi Power (MPW und MPX) ermöglicht den Betreibern nicht nur eine wesentlich höhere Effizienz, sondern bietet ihnen auch Vorteile hinsichtlich Skalierbarkeit und größerer Interkonnektivität mit den neuesten Stromerzeugungssystemen. Diese Vorteile gelten insbesondere für den Fall, dass ältere USV-Systeme am Ende ihrer Lebensdauer ersetzt werden, da Rechenzentren von den enormen technologischen Fortschritten in hohem Maße profitieren können.

Der modulare Ansatz der Multi Power Lösung bietet Facility Managern Flexibilität, da Module bei Bedarf entweder vertikal im Rack oder horizontal hinzugefügt werden können, indem andere Racks neben den vorhandenen installiert werden. Dies ermöglicht eine integrierte Skalierbarkeit oder einen "Pay as you Grow" -Ansatz (d. H. Kauf zusätzlicher Geräte und Geräte nur im Falle einer Erweiterung der Infrastruktur). Die Multi Power hat eine geringere Stellfläche, ist leicht und erzeugt weniger Wärme, weshalb weniger Energie und Kühlung benötigt wird.

 

ErfahrenSie mehr über die Reduzierung der CO2-Emissionen im Rechenzentrum, indem Sie unser WhitePaper herunterladen.

Laden Sie die Broschüre Multi Power herunter, um herauszufinden, wie unsere modulare Lösung ihre Stromkapazität erweitern und gleichzeitig ein Höchstmaß an Schutz, Verfügbarkeit, Redundanz und Reduzierung der Investitionskosten gewährleisten kann.

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Carbon Cutting in the Data Center

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